Donnerstag, 31. Januar 2019

Rezension zu "Spiel der Macht"

Allgemeine Daten
Autor(in): Marie Rutkoski
Veröffentlichung: 26. September 2018
Seitenanzahl: 368
Verlag: Carlsen Verlag
Genre: Fantasy

Inhalt
Als Tochter des ranghöchsten Generals von Valoria hat die siebzehnjährige Kestrel nur zwei Möglichkeiten: der Armee beizutreten oder jung zu heiraten. Aber Kestrel hat fürs Kämpfen wenig übrig; für sie ist die Musik das kostbarste Gut. Einem plötzlichen Impuls folgend ersteigert sie den Sklaven Arin, der sie auf unerklärliche Weise fasziniert. Schon bald muss sie sich eingestehen, dass sie mehr für ihn empfindet, als sie sollte. Doch er hat ein Geheimnis – und der Preis, den sie schließlich für ihn zahlt, wird ihr Herz sein …

Rezension
Mal wieder, wie bei so vielen Büchern, war es hier mal wieder Liebe zum Cover. Und es gab einen ziemlichen Hype auf Instagram. Da dachte ich mir, dass es sich ja lohnen wird, das Buch zu lesen. Doch leider kann ich den Hype nicht ganz verstehen.
Kestrel hatte zwar einen starken Charakter, aber manchmal handelte sie meiner Meinung nach nicht so, wie sie sollte. Auch ihre Beziehung zu Arin kam fast etwas plötzlich. Natürlich hatten sie sich angenähert, aber so schnell passiert das auch in Büchern nicht.
Trotzdem fand ich die Handlung ziemlich gut. Durch die Karte im Buch konnte man alles gut verfolgen und auch besser vorstellen. Auch die Welt, in der Kestrel und Arin leben, hat mir wirklich gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin war etwas gewöhnungsbedürftig. Ich dachte, man gewöhnt sich daran, aber das ging nicht wirklich.
Alles in allem war es eine gute Geschichte, die auf jeden Fall noch ausbaufähig ist.
3/5

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